Mit einem Weihnachtsmann auf Bestellung werden Kinderträume erfüllt und bleiben unvergesslich

 

Weihnachtsmann auf Bestellung

Keine Zeit im Jahr wird besonders von Kindern so sehnlichst erwartet, wie die Weihnachtszeit. Sie fiebern schon weit vor dieser Zeit der Bescherung entgegen. Sie können es kaum noch erwarten, dass der Weihnachtsmann seine Geschenke abliefert und wieder durch den Kamin verschwindet und sich in der Nacht mit seinem Rentiergespann aufmacht, um alle anderen Kinder zu beschenken. Allein schon diese Vorstellung lässt viel Kinderherzen höher schlagen und sie träumen vom Nikolaus, der zu ihnen kommt. In den USA wird diese Zeit noch weitaus intensiver gefeiert und vorbereitet. Kinder stellen dem Weihnachtsmann am Abend vor der Bescherung beispielsweise ein Glas Milch und ein paar selbst gebackene Kekse auf den Wohnzimmertischen, damit er nicht nur für seine Anstrengungen belohnt wird, sondern sich auch für seine Weiterreise stärken kann. Auch hierzulande findet dieser Brauch immer mehr Gefallen und viele Kinder hoffen, warten und fiebern, dass der Weihnachtsmann nun endliche auch bei ihnen vorbei kommt.

Die größte Freude und Überraschung zugleich kann man den Kindern schließlich machen, wenn sie den Weihnachtsmann tatsächlich und ganz wahrhaft mit ihren eigenen Augen sehen können. Dass der Herr des Hauses oder auch der Onkel oder Opa derweil schon einmal herhalten muss, um als Weihnachtsmann verkleidet diese Rolle zu übernehmen, ist keine Seltenheit und funktioniert. Allerdings nicht immer und vor allem nicht, wenn die Kinder etwas älter werden. Denn die Gefahr, dass der Weihnachtsmann Inkognito anhand seiner Stimme oder anderer spezifischer Merkmale von den Knirpsen erkannt wird, ist groß. Und schon ist die so liebevoll inszenierte Überraschung hinüber, der Schwindel aufgeflogen. Die Bescherung durch den Weihnachtsmann allerdings tatsächlich durch einen professionellen Nikolaus machen zu lassen, ist die beste Alternative und garantiert den echten Überraschungseffekt bei den Kindern, die in der Regel vor Staunen und Bewunderung diesen Tag wahrscheinlich niemals vergessen werden und garantiert noch sehr lange an den Weihnachtsmann und seiner Existenz glauben werden.

Die Vorfreude zur Bescherung ist das Größte für die Kleinsten

Die Bescherung an Weihnachten ist nun mal das größte Ereignis für die Kleinsten und diesen Moment, wenn sie unter dem glitzernden und wundervoll geschmückten Tannenbaum ihre Geschenke auspacken dürfen, versetzt viele so sehr in Euphorie, dass sie vor lauter Aufregung und Glückshormone sich den ganzen Abend oder Tag beruhigen können. Und so sollte es auch eigentlich sein, denn die Bescherung ist und bleibt selbst für heranwachsende Kinder und Jugendliche nach wie vor ein ganz besonderes Erlebnis bleibt nicht zuletzt für sie unvergesslich. Deshalb ist es nicht verkehrt, wenn man sich ganz genau im Vorfeld und möglichst schon zu Beginn der Adventszeit überlegt, wie dieses Ereignis gänzlich gestaltet werden sollte. Angefangen vom Tannenbaum, den man vielleicht mit den Kindern gemeinsam aussucht oder sogar selbst auch fällen kann. Ihn dann mit nach Hause nimmt und erst einmal auf den Balkon stellt und erst schmückt, wenn der Tag der Bescherung da ist.

So bleibt der Überraschungsmoment für alle Familienmitglieder erhalten, wenn der festlich geschmückte Baum erst dann bewundert werden darf, wenn auch die Geschenke unter dem Baum ausgelegt werden. In der Regel sind es die Eltern, die gemeinsam den Baum aufstellen und schmücken. Allerdings praktizieren auch viele andere Familien die Methode, gemeinsam, also auch mit den Kindern den Baum zu schmücken. Das Basteln von Strohsternen beispielsweise, die dann später in den Baum dekoriert werden, gehört ebenfalls dazu und ist eine sehr schöne und alte Tradition hierzulande. Die Vorfreude zur Bescherung an sich steigt von Stunde zu Stunde, und wenn die Tafel festlich geschmückt und gedeckt ist, der wunderbare Weihnachtsbaum mit bunten und festlichen Lichtern erstrahlt und das ganze Haus schon im Vorfeld festlich geschmückt wurde, dann steht letztlich einer wunderbaren Bescherung nichts mehr im Wege.

Ein echter Weihnachtsmann hinterlässt Spuren

Sicherlich gibt es nach wie vor viele Väter oder männliche Verwandte, die jedes Jahrs womöglich aufs Neue in die Rolle als Weihnachtsmann schlüpfen, sich das Kostüm überziehen, sich einen Bart ankleben, den Sack mit den Geschenken schultern und die Bescherung selbst übernehmen. Das ist schön und kommt natürlich bei den Kindern sehr gut an. Schlecht ist es allerdings, wenn die Tarnung auffliegt und der vermeintliche Weihnachtsmann als Onkel Manni erkannt wird, oder das Kind plötzlich "Papa?" zu ihm sagt. Das macht nicht nur die ganze Bescherung an sich kaputt, sondern hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack bei den Kids und schürt bei den Kindern automatisch und verständlich Misstrauen und Skepsis bezüglich der Echtheit und Existenz des Weihnachtsmannes.

Hier ist man einfach wesentlich besser aufgestellt, wenn man sich schlichtweg einen Weihnachtsmann bestellen kann. Das funktioniert sehr einfach und schindet natürlich so richtig Eindruck bei den Kindern, wenn plötzlich in ihren Augen wahrhaft echter Weihnachtsmann bei ihnen vorbeischaut und sie reichlich beschenkt. Das hinterlässt Spuren und diesen Moment werden sie so schnell nicht wieder vergessen. Besonders bei Kindern, die schon in dem Alter sind, in dem sie an der Echtheit und Existenz eines Weihnachtsmannes zweifeln. Sie werden durch das Erscheinen eines solchen eines Besseren belehrt und legen alle Zweifel über Bord.

Die Illusion des Weihnachtsmanns so lange wie möglich aufrecht erhalten

Sicherlich kann man diesen Überraschungsmoment und die Glaubhaftigkeit der Kinder nur bis zu einem gewissen Alter aufrechterhalten, doch diese Chance sollte man definitiv nutzen und für Eltern ist dieser Moment, wenn der Weihnachtsmann über die Schwelle tritt, sich aufs Sofa setzt und seine Geschenke auspackt, ein ganz besonderer und magischer. Denn die funkelnden Augen der Kinder zu sehen, wie so vor lauter Euphorie und Eifer kaum noch stillstehen können und wie sie den Weihnachtsmann staunend und bewundernd anschauen. Alleine das ist es schon wert, dass man einen Weihnachtsmann zu sich kommen lässt. Noch heute erzählen viele Erwachsene davon, wie sie als Kinder von einem fremden Weihnachtsmann überrascht wurden und vor lauter Ehrfurcht und Staunen kaum ein Wort über die Lippen brachten und dass jegliche Zweifel an seiner Echtheit und Existenz in diesem einen Moment verflogen und sich ins Nichts auflösten. Und genau diese Erfahrung und dieses Erlebnis sollte man seinen Kindern nicht verwehren, denn schließlich werden sie schnell genug erwachsen. Und wenn man diese besonderen Bescherungen von damals gefilmt hat, ist es umso schöner, sie womöglich mit ihnen und den Enkelkindern noch einmal aufleben lässt und anschaut.

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