Geschenkidee: Laufrad für Kinder
Es gibt kaum etwas Schöneres als Kindern Geschenke zu machen. Die leuchtenden Augen, wenn die Kleinen das Präsent erblicken, das hektische Aufreißen der Verpackung und letzten Endes das mit Freude erfüllte Lachen, wenn das gewählte Geschenk gut ankommt – diese authentischen Gefühlsäußerungen erquicken auch das Herz der erwachsenen Schenker. Doch gerade Kleinkindern zwischen 2 und 6 Jahren, welche sich gerade in der prägendsten Entwicklungsphase des Lebens befinden, möchte man nicht nur etwas schenken das gefällt, sondern etwas, das auch einen pädagogischen Mehrwert bietet. Eine Geschenkidee, die diesen Kompromiss perfekt erfüllt, stellen Laufräder dar.
Der erste Schritt zum Fahrradfahren
Ein Laufrad bringt Kleinkindern zwischen 2 und 6 Jahren meist nicht nur große Freude, sondern ebnet auch oft den darauffolgenden Weg zum selbstständigen Fahrradfahren. Viele Kinder können dank dem Training mit dem Laufrad oft schon nach kürzester Zeit das Fahrrad ohne Stützräder beherrschen.
Achtung beim Kauf
Vorsicht ist jedoch bei der Wahl des Laufrades geboten, da einige Räder ergonomisch nicht perfekt für die Kleinkinder angepasst sind und so die Wirbelsäule geschädigt werden kann. Eine gründliche Recherche vor dem Kauf lohnt sich also. Als Quelle Sie sich z.B. bei Testberichte-Blogger.de die beliebtesten Laufräder anschauen. Dort ist auch eine sehr ausführliche Kaufberatung zu finden.
Einer der beliebtesten Hersteller von Kinderlaufrädern ist z.B. Puky. Dort sind nicht nur verschiedene Modelle zu finden, sondern können diese auch meist zwischen einer Vielfalt an Farben gewählt werden.
Qualität muss nicht unbedingt teuer sein
Laufräder sind i.d.R. in einem Preisrahmen von 20,-€ bis 150,-€ zu finden. Modelle im oberen Preisgefüge sind jedoch meist technisch und ergonomisch keinesfalls besser als günstigere Modelle. Hier wird oft der Markenname oder das Material (z.B. Holzlaufräder) gezahlt. Gute Laufräder sind sogar ab einem Preis von ca. 30,-€ zu finden, je nach Ansprüchen an das Modell.
Bild-Quelle: Rike / pixelio.de
