Elektrische Zahnbürsten: Gesundheit und Erfolg nicht nur wünschen! sondern schenken

 

Elektrische Zahnbürsten als Geschenk

Experten sind sich einig, dass mit konventionellen Zahnbürsten genauso optimale Ergebnisse erzielt werden können wie mit elektrischen. Die gleiche Einigkeit besteht aber darüber, dass es mit der elektrischen Variante bedeutend einfacher ist, die Zähne perfekt zu pflegen. Oder kennen Sie die effektivste manuelle Putztechnik, die Bass-Technik? Schon deren Beschreibung kann nachhaltig abschrecken.

Deshalb wurde sicher auch Ihnen schon vom Zahnarzt der Umstieg auf elektrisches Putzen nahegelegt. Und wer einmal das Erfolgserlebnis hatte, von ärztlicher Seite zu hören "Ich würde mir wünschen, dass alle meine Kunden so Zähne putzen wie Sie! Putzen Sie elektrisch?", der wird sicher nie mehr über eine konventionelle Zahnbürste nachdenken.

Aber als Geschenk?

Diese Aussage zeigt aber auch, dass trotz mittlerweile hoher Verbreitung dieser Technik, längst nicht jeder seine Zähne elektrisch pflegt. Dadurch wird eine Elektrozahnbürste zum idealen Geschenk für jeden, der ein solches Gerät noch nicht einsetzt aber grundsätzlich offen ist, Neues auszuprobieren. Das fast perfekte Geschenk also: Etwas, das der Beschenkte noch nicht hat, vielleicht auch ein bisschen Spielerei mit Unterhaltungswert und der Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Gleichzeitig unterstützen Sie aktiv die Gesundheit Ihrer Liebsten und bescheren auch langfristige Erfolgserlebnisse. Und bei jedem entsprechenden Kommentar des Zahnarztes wird man an Sie denken.

Die Qual der Wahl

Wie bei allen technischen Geräten ist die Entscheidung für das Richtige aber leider nicht trivial. Die Vielfalt ist auch bei diesem, scheinbar einfachen Produkt, sehr groß. Und wenn das Gerät nicht zum Beschenkten passt, dann wird es nicht genutzt. Selbst grundlegende Eigenschaften wie der Platz, den das Gerät im Bad in der Nähe einer Steckdose zum Aufbewahren benötigt, sollten bedacht werden. Um den Umstieg zu erleichtern, gibt es Systeme, bei denen die Bürstenform der von herkömmlichen Zahnbürsten weitgehend entspricht. Sogar Einsteigerprogramme, bei denen die Putzleistung langsam gesteigert wird, damit man sich an das neue Gefühl gewöhnen kann, werden angeboten.

Und natürlich unterscheidet sich auch die Wirksamkeit der unterschiedlichen Systeme. Bekanntestes Kriterium ist dabei die Frequenz, mit der sich der Bürstenkopf bewegt. Manchmal wird der Ultraschallbereich fast erreicht. Wobei sogenannte Ultraschallzahnbürsten meist trotzdem nicht mit Ultraschall arbeiten und schon gar nichts mit entsprechenden Geräten in der Zahnarztpraxis zu tun haben. Auch die Form der Borsten ist wichtig. Sind diese nicht abgerundet drohen Verletzungen, die natürlich unbedingt vermieden werden sollten.

Praktisch kann auch eine Timerfunktion sein, bei der zum Beispiel viermal nach jeweils 30 Sekunden ein Signal übermittelt wird, sodass man nie wieder zu kurz putzt oder bestimmte Zahnreihen vernachlässigt. Oder wenn die Bürstenköpfe farbig markiert und leicht wechselbar sind, sodass das Grundgerät gleichzeitig von mehreren Personen benutzt werden kann.

 

 

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