Das richtige Geschenk finden

 

Das richtige Geschenk finden

Es gibt Situationen, die kalten Schweiß erzeugen können. Etwa dann, wenn es darum geht, das passende Geschenk zu finden. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, wer der oder die zu Beschenkende denn ist. Das Problem ist doch, das heute jeder schon alles hat. Natürlich in einem normalen finanziellen Rahmen, eben einem Durchschnittsverdiener angemessen. Statistiker fanden heraus, das sich in einem herkömmlichen Haushalt zwischen 5000 und 10.000 verschiedene Dinge befinden. Vom Wasserglas über Bettwäsche bis zum Rasenmäher. Alles da. Nun kommen diese Tage wie Weihnachten, Ostern oder Geburtstage, die es erforderlich machen, ein Geschenk zu besorgen. Hier besteht dann schon ein gewisser Ehrgeiz, etwas Besonderes zu verschenken. Aber nicht nur das, es muss ja zudem ein Geschenk sein, das in einer gewissen Abstimmung zur Person steht, an die das Geschenk gerichtet ist. Sicherlich wäre etwa eine 1,80 m hohe Figur aus Ebenholz, die eine afrikanische Gottheit darstellt, ein recht interessantes Geschenk mit einem hohen Alleinstellungsmerkmal. Doch wem, außer ausgesprochenen Afrikaliebhabern mit viel Platz, soll so etwas geschenkt werden? Auf der anderen Seite sind gewöhnliche Alltagsdinge einfach zu langweilig und zu spießig.

Auf die Altersgruppe kommt es an

Ein immer funktionierendes Rezept zur Findung eines passenden und zugleich originellen Geschenks gibt es nicht. Als relativ sicher in Bezug auf den Wiedererkennungswert sind natürlich personalisierte Geschenke. Das persönlich verfasste Gedicht, ein gerahmtes Foto, gravierter Schmuck. Aber ob das immer originell ist, steht auf einem anderen Blatt. Genau dies muss es jedoch gar nicht sein, originell. Vielmehr soll es die Verbundenheit mit dem oder der Beschenkten zeigen. Was bedeutet Originalität in einer Zeit, in der von allem eine Kopie besteht? Nur die persönliche Zuwendung besitzt eine absolute Einzigartigkeit. Die wiederum spielt nun zumindest für eine Gruppe der Beschenkten nur insofern eine Rolle, als das sie sich auf einen eng begrenzten Personenkreis bezieht. Babys und Kleinkinder betrachten die meisten Geschenke zuerst einmal von der, aus ihrer Sicht, praktischen Seite. Dazu wird das Geschenk vielleicht einmal in den Mund genommen und je nach Wachstumsstadium auch auf seine Stabilität hin überprüft.

In diesem Bezug machen Babys und Kleinkinder schon einmal Vorgaben zur physikalischen Natur der Geschenke, die für sie bestimmt sind. Das grenzt es immerhin ein. Wenn das Geschenk auf seine Baby-Tauglichkeit geprüft ist, sollten gerade Schenkende, die nicht zum direkten Familienkreis zählen, noch etwas berücksichtigen. Wie gut kommt das Geschenk bei den Eltern des Kindes an? Wer Vater und Mutter eine „Freude“ machen möchte, verschenkt beispielsweise Spielzeug, das laute Geräusche macht. Die berühmte Blechtrommel gibt es übrigens immer noch im Handel. Dann bedankt sich die Familie im Namen des Kindes sicherlich mit einer schönen Karte, entsprechend dem jeweiligen Anlass. Welche Möglichkeiten bestehen, eine nette und individualisierte Babykarte gestalten und drucken zu lassen? Hier gibt es mehr Informationen dazu.

Bild-Quelle: pixabay.com