Darauf kommt es bei einem Wettbonus wirklich an

 

Darauf kommt es bei einem Wettbonus wirklich an

Die Auszahlungsvoraussetzungen müssen erfüllbar sein

Damit ein Anspruch darauf besteht, den Wettbonus auch tatsächlich ausgezahlt zu bekommen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Diese sind in der Regel an Mindestquoten geknüpft, an ein bestimmtes Umsatzvolumen, welches ein Vielfaches des Bonus beträgt und in einigen Fällen auch an eine bestimmte Frist, innerhalb welcher der Umsatz getätigt werden muss. Ist diese Frist beispielsweise sehr eng gehalten und die Spieler finden keine passenden Partien, deren Ergebnis sie vorherzusagen wagen, ist das nicht gerade im Kundensinne. Sind Vorgaben für die Umsatzvolumina utopisch hoch, kann man auch nicht davon sprechen, dass der Bonus ein echter Anreiz ist, in diesem Fall schreckt er eher ab. Wer als Einsteiger im Spiel mit Sportwetten einen Anbieter sucht, oder eine Alternative zu seinem bisherigen Buchmacher finden möchte, sollte sich einmal die Portale sportwette.net oder sportwetten.org anschauen. Neben umfangreichen Tests der Wettportale werden hier auch die Bonuszahlungen und deren Bedingungen vorgestellt. In den meisten Fällen beträgt die Zahlung 100 Prozent auf die Ersteinzahlung, ist jedoch auf 100 Euro maximiert.

Bonus als Kundenbindung

Während der Wettbonus auf die Ersteinzahlung zum Standard aller Wettportale gehört, gehen einige Buchmacher einen Schritt weiter. Entweder stellen sie Boni auf Abruf zur Verfügung oder sie leisten diese Einzahlung von sich aus auf die Kundenkonten. Die Höhe hängt bei dieser Variante davon ab, wie hoch die Umsätze der Spieler in der Vergangenheit waren. Je höher der Umsatz war, um so höher fällt auch der Bonus aus. Auf diese Weise werden die treuen Kunden belohnt und im umkämpften Markt der Sportwetten gehalten.

 

 

Bild-Quelle: Lupo / pixelio.de